Pressebilder "Fake"

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Foto: Isabel Noack

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Foto: Isabel Noack

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Foto: Isabel Noack

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Foto: Isabel Noack

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Zentrale Lügenanlaufstelle

Foto: Isabel Noack

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Foto: Isabel Noack

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Foto: Oliver Killig

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Zentrale Lügenanlaufstelle

Foto: Oliver Killig

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Foto: Oliver Killig

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BBC Panorama
1. April 1957, Video, 2:25 Min.
© BBC, London

Pasta-Fäden an Bäumen, die von jungen Frauen im Tessin geerntet und an der Sonne getrocknet werden: Glaubwürdig erschienen diese Bilder in der BBC-Nachrichtensendung, weil sie mit dem seriösen Kommentar eines Nachrichtensprechers unterlegt waren. Hunderte von Zuschauer:innen riefen anschließend bei der BBC an, um einen Spaghetti-Baum zu kaufen. Es war der erste Aprilscherz im Fernsehen.

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Manufaktur Alt-Wien, ca. 1840, Wien
Foto: David Brandt
© Stiftung Deutsches Hygiene-Museum

Porzellankopf mit phrenologischen Zentren. Basierend auf den frühen Forschungen zur Phrenologie des Arztes Franz Josef Gall entwickelte der deutsche Carl Huter (1861–1912) die sogenannte Psycho-Physiognomik. Darin behauptet er, dass die Aktivitäten in verschiedenen Gehirnarealen sich langfristig auf die individuelle Schädel- und Gesichtsform auswirken. So ließe sich aus kleinen Unterschieden auf den Charakter eines Menschen schließen. Auch wenn die Psycho-Physiognomik heute als Pseudowissenschaft gilt, werden ihre Gutachten noch gelegentlich in der Personalauswahl eingesetzt.

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3. Jh. v. Chr., Mittelmeerraum, Sandstein I 3rd century BC
Sammlung Schwarzkopf im Deutschen Hygiene-Museum, Dresden
© Stiftung Deutsches Hygiene-Museum

Schminke fürs Gesicht gibt es schon seit Jahrtausenden. Männer und Frauen im alten Ägypten etwa schminkten sich, um damit den Sonnengott Re zu verehren. Bis heute hat sich die Kulturtechnik und deren Doppeldeutigkeit gehalten: Schminke ist ein Mittel des Schmückens, Verschönerns und Sich-Zeigens. Gleichzeitig dient es der Verhüllung und wirkt wie eine Maske. Ist man ohne Schminke echt oder macht einen erst die passende Akzentuierung zu dem Menschen, der man eigentlich ist?

 

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