Altes schwarzweißes Foto von Mitarbeitern der Museums-Werkstätten bei der Arbeit den Gläsernen Figuren. Zwei von ihnen tragen weiße Kittel.

Mediathek: Historisches

Bewegte Bilder, bewegte Geschichte: Das Deutsche Hygiene-Museum als Institut für Gesundheitsaufklärung bis 1990

Gründungzeit und NS

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Die Grundsteinlegung des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (1927) (Vorschaubild zum Video)

Grundsteinlegung 1927

7. und 8. Oktober 1927
Kamera: Walter Grimm
Produktion: Wiehr-Film, Dresden

Der Stummfilm dokumentiert die Bauarbeiten und symbolische Handlungen rund um die Grundsteinlegung des Museumsgebäudes: Die Festsitzung im Rathaus, die feierliche Unterzeichnung der Gründungsurkunde durch Dr. Oskar von Miller, Initiator des Deutschen Museums in München, und den Weiheprolog durch Ottomar Enking, Professor an der Staatlichen Akademie für Kunstgeschichte. 

MEHR ZUR GESCHICHTE DES DHMD

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Von Dresden nach Pasadena: Rassenhygienische Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums (Vorschaubild zum Video)

Rassenhygienische Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums

Vortrag von Dr. Sebastian Weinert, Historiker, Fürst Donnersmarck Stiftung Berlin

im Rahmen des Themenabends "Im Zeichen von 'Volksgesundheit' und 'Rassenpflege'. Über das Deutsche Hygiene-Museum im Nationalsozialismus", 20.11.2018

Begleitend zur Ausstellung "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen" (19.5.2018 bis 6.1.2019)

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Audio
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Der Gläserne Mensch, 1934/35

Vortrag auf Schellackplatte

Ab 1935 wurden die Gläsernen Figuren vermutlich sowohl in der Ständigen Ausstellung des Museums als auch bei auswärtigen Präsentationen, u.a. in den vom Museum initiierten Wanderausstellungen, in Kombination mit einem Tonband Vortrag präsentiert.

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Julius Ferdinand Wollf: Freund und Förderer des Deutschen Hygiene-Museums (Vorschaubild zum Video)

Julius Ferdinand Wollf: Freund und Förderer des Deutschen Hygiene-Museums

Kurzpräsentation von Jens Fritzsche, Journalist und Autor, Sächsische Zeitung, Dresden

im Rahmen des Themenabends "Im Zeichen von 'Volksgesundheit' und 'Rassenpflege'. Über das Deutsche Hygiene-Museum im Nationalsozialismus", 20.11.2018

Begleitend zur Ausstellung "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen" (19.5.2018 bis 6.1.2019)

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Der Gläserne Mensch von 1930 - eine Sensation (Vorschaubild zum Video)

Der Gläserne Mensch von 1930 - eine Sensation

Kurzpräsentation von Julia Radtke, Historikerin, Deutsches Hygiene-Museum

Im Rahmen des Themenabends "Im Zeichen von 'Volksgesundheit' und 'Rassenpflege'. Über das Deutsche Hygiene-Museum im Nationalsozialismus", 20.11.2018

Begleitend zur Ausstellung "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen" (19.5.2018 bis 6.1.2019)

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Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR

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"Sie kapitulieren vor der Tradition des Hauses, ohne diese schöpferisch weiterzuentwickeln." (Vorschaubild zum Video)

Kontinuitäten und Brüche in der Geschichte des Deutschen Hygiene-Museums nach 1945

Vortrag von Dr. Christian Sammer, Historiker, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Im Rahmen des Themenabends "Im Zeichen von 'Volksgesundheit' und 'Rassenpflege'. Über das Deutsche Hygiene-Museum im Nationalsozialismus", 20.11.2018

Begleitend zur Ausstellung "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen" (19.5.2018 bis 6.1.2019)

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Die gläserne Frau (Vorschaubild zum Video)

DIE GLÄSERNE FRAU, 1990

Hergestellt von HEUREKA Leipzig

Film über die Herstellung gläserner Figuren in den Werkstätten des Deutschen Hygiene-Museums

Audio
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Der Gläserne Mann, 1961

Das Deutsche Hygiene-Museum besitzt herausragende Referenzobjekte zu den "Gläsernen Figuren", vor allem Fotografien (ca. 5000) und Tonbänder (ca. 200) aus der DDR-Zeit. Diese konnten bislang nicht erschlossen werden und sind z.B. wegen fehlender Abspielgeräte für Magnettonbänder nicht für die Forschung zugänglich. Ihre Digitalisierung verfolgt das Ziel, eine Analyse der komplexen Herstellungsprozesse und der sich wandelnden historischen Präsentationsformen sowohl in Bezug auf die gewählte Inszenierung als auch die zu vermittelnden Inhalte zu ermöglichen.

ZUM FORSCHUNGSPROJEKT

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Gesundheitsfilme aus dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden (Vorschaubild zum Video)

GESUNDHEITSFILME DES DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUMS

Eine Spezialsammlung unseres Museums umfasst Aufklärungsfilme und Gesundheitsspots, die vorrangig zwischen 1915 und 1990 entstanden sind und größtenteils vom Deutschen Hygiene-Museum in Auftrag gegeben wurden. Die meisten der Filme stammen aus der DDR und wurden in den DEFA-Studios produziert. Klassiker wie "Krebs" aus dem Jahre 1930 oder "Mann und Frau intim" aus dem Jahre 1984 gehören ebenso dazu wie Gesundheitsspots aus der Werbesendung „Tausend Tele-Tips“ im Fernsehen der DDR.

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