Nichtbesucher:innen-Studie und Community Werkstatt
Über eine Nicht-Besucher:innen-Studie wurden im Jahr 2020 Besuchsbarrieren von Menschen mit Migrationsgeschichte analysiert. Als zentrales Ergebnis der Studie haben wir eine Community Werkstatt begründet, um gemeinsam bestehende Barrieren zu verringern. Die Werkstatt ist als Arbeitsformat auf Arbeitsebene aufgebaut: Teilnehmende sind Multiplikator:innen der migrantischen Communities Dresdens und Mitarbeiter:innen des Hygiene-Museums. In übergreifenden Netzwerktreffen tauschen sie sich miteinander über ihre jeweiligen Vorhaben und Bedürfnisse aus und entwickeln gemeinsame Vorhaben. Mit der Verstetigung der Community Werkstatt hat das Museum seine Arbeitsweise verändert und gestaltet Aktivitäten co-kreativ mit den Communities.
Lesen Sie die ausführliche Entwicklung im Magazin der Kulturstiftung des Bundes.