Besucher im Raum Essen und Trinken mit Gläserner Kuh im Hintergrund. Die Hauptfarbe des Raums ist weiß und viele Regale sind teilweise hellgrün. Im Hintergrund sechs schwarzweiße Porträts von Menschen mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken.

Ausstellungen

Besuchshinweise

  • Öffnungszeiten: Di-So, Feiertage 10-18 Uhr
  • Eintritt: 12 Euro / 6 Euro ermäßigt / Kinder bis 16 Jahre frei >>> Weitere Ermäßigungen
  • Freitagsrabatt: 50 % Rabatt freitags ab 15 Uhr
  • Wartezeit sparen / Online-Ticket sichern >>>  TICKET KAUFEN
  • Besucherservice: Tel. 0351 - 4846 400 / service(at)dhmd.de 
    (telefonische Erreichbarkeit: Di bis Fr, 10-12 Uhr/13-15 Uhr)

Aktuell

Die Gläserne Frau in der Dauerausstellung umringt von Besuchern

Dauerausstellung "Abenteuer Mensch"

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Ein Mädchen steht vor einer Gongschale, die so groß ist wie sie. Links im Bild steht ein Junge mit einem roten Luftballon in der Hand.

Dresdner Kinder-Museum "Welt der Sinne"

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bis 17. November 2024

VEB Museum. Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR

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09. Nov 2024 - 10. Aug 2025

Luft. Eine für alle

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Kooperationen

21. Juni bis 20. Oktober 2024

Revier.Umwelt.Protest! Ein Ausstellungsprojekt der Energiefabrik Knappenrode

Aktionen der Umwelt zuliebe in Hoyerswerda und Umgebung - in der DDR und heute.

Im Rahmen unseres Outreach-Programms Museum unterwegs arbeiten wir aktuell mit der Energiefabrik Knappenrode zusammen.

PRESSEMITTEILUNG

Schaurestaurierung

"LEBENSFREUDE" VON GERHARD RICHTER WIRD TEILWEISE FREIGELEGT

1956 hat Gerhard Richter in einem Treppenhausfoyer des Deutschen Hygiene-Museums das Wandgemälde Lebensfreude geschaffen. Einige Partien des Wandgemäldes des heute weltbekannten Malers werden bis Herbst 2024 in einer öffentlichen Schaurestaurierung wieder freigelegt.

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Online

TSURIKRUFN!

Erinnerungen an jüdische Persönlichkeiten in Deutschland

In einer Online-Ausstellung erinnert der AsKI e. V. an jüdische Persönlichkeiten in Deutschland, darunter auch Marta Fraenkel, die wissenschaftliche Geschäftsführerin der II. Internationalen Hygiene-Ausstellung (1930/31) und Julius Ferdinand Wollf, Publizist und Förderer des DHMD. Fraenkel verlor ihre Anstellung im Zuge der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten und emigrierte in die USA, Wollf nahm sich am Tag seiner geplanten Deportation gemeinsam mit seiner Frau das Leben.

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Vorschau

Eine junge Frau und ein junger Mann stehen unter den Lichtkegeln, die den dunklen Raum durchfluten, und schauen in Tänzerpose nach oben, in die Richtung des Lichts.

Kommende Ausstellungen

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Rückblick

Zwei junge Frauen stecken ihre Köpfe in eine schwarze Box mit der Aufschrift Archiv.

Vergangene Ausstellungen

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Zu Gast in anderen Museen

Ausstellungen des Deutschen Hygiene-Museums an anderen Orten

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