Im Zentrum eine junge Journalistin mit Kopfhörern, die sich in einer Ausstellung Notizen macht. Vor und hinter ihr stehen weitere Pressevertreter.

Press photos "The Air We Share" Special exhibition

09. Nov 2024 - 10. Aug 2025

Press photos "The Air We Share"

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Keyvisiual

© Arielle Bobb-Willis


Bildformat: 2126px*1535px

Dateigröße: 3,14 MB

Keyvisual

© Arielle Bobb-Willis


Bildformat: 1535px*2126px

Dateigröße: 3,29 MB

1. Unsichtbar

Darstellung des weltweiten, der Erdatmosphäre zugeführten CO₂ im Jahr 2021
(Fokus: Europa, Westasien und Afrika)
NASA's Scientific Visualization Studio

In den 1970er Jahren ist der menschliche Einfluss auf die Erdatmosphäre nur in Diagrammen abbildbar. Heute lassen sich ganze Stoffwechselkreisläufe animieren. Diese Visualisierung verdeutlicht den Ausstoß von CO₂ in die Atmosphäre und seine Ausbreitung dort im Jahr 2021, verursacht durch fossile Brennstoffe (orange) und verbrannte Biomasse (rot), gebunden durch CO₂-senkende Ozeane (blau) und Ökosysteme an Land (grün).


Bildformat: 1036px*917px

Dateigröße: 0,27 MB

1. Unsichtbar

Ödipale Komplikationen (Flugversuch)
Anna und Bernhard Blume
1977 – 1978
Gelatine-Silberdrucke
Nachlass Anna & Bernhard Blume


Bildformat: 4013px*1280px

Dateigröße: 1,33 MB

1. Unsichtbar

Nahaufnahme des chinesischen Beobachtungsballons aus dem Cockpit eines Aufklärungsflugzeugs U-2
Februar 2023
Mit freundlicher Genehmigung des U.S. Verteidigungsministeriums


Bildformat: 1292px*1385px

Dateigröße: 0,61 MB

Copyright: Public Domain

1. Unsichtbar

Saharastaub
niedergegangen in Thüringen 7.2.2021
mikroskopische Abbildung im polarisierten Licht (Reproduktion)
Foto: Heiko4
via Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Die Hälfte des globalen troposphärischen Aerosols besteht aus Mineralstaub. Davon wiederum stammt die Hälfte aus der Sahara: rund eine Milliarde Tonnen pro Jahr. Der Sandstaub gelangt durch Passatwinde von Afrika über den Atlantik nach Südamerika. Von seiner Düngewirkung profitiert der dortige Regenwald ebenso wie das ozeanische Plankton. In der Erdatmosphäre streut Mineralstaub die Sonnenstrahlung und ist ein Kondensationskeim für Wolken.


Bildformat: 2000px*1334px

Dateigröße: 1,44 MB

1. Unsichtbar

Liebschützer Bockwindmühle
1924/1928
© Deutsche Fotothek
Foto: Oskar Kaubisch

Dieser älteste Mühlentyp Europas dreht sich ab dem 11. Jh. in Frankreich und Belgien und ist ab dem 15. Jh. in Deutschland die am weitesten verbreitete Mühle. Bockwindmühlen können den Wind aus allen Richtungen nutzen, denn sie sitzen beweglich auf einem senkrechten Pfahl und werden um diese Achse als Ganzes in den Wind gedreht. Daher sind sie auch eher klein. Dieser Mühlentyp besitzt schon eine horizontale Rotordrehachse, so wie nahezu alle modernen Windräder und -mühlen.


Bildformat: 2835px*3543px

Dateigröße: 5,94 MB

1. Unsichtbar

Miasma – Cholera tramples the victors & the vanquished both
Robert Seymour (1798–1836)
Kolorierte Lithografie (Reproduktion)
Aus: McLean’s monthly sheet of caricatures, 1.10.1831, S. 2, Nr. 22
National Library of Medicine
Gemeinfrei

Jahrhundertelang gelten Miasmen als krank machende Verunreinigungen der Luft, die mit dem Atem in den Körper gelangen. Sie sollen bei der Zersetzung organischer Stoffe entstehen, etwa in Sümpfen, Jauchegruben oder auf Friedhöfen. Wissenschaftlich ist das Miasma nicht nachweisbar. Doch die in der Medizin weit verbreitete Theorie hilft dabei, Epidemien wie Pest und Cholera zu erklären. Mit der Entdeckung des Cholera-Bakteriums 1883 verliert sie rasch an Bedeutung.


Bildformat: 2984px*2408px

Dateigröße: 0,96 MB

1. Vermessen

Vogelkäfig mit Sauerstoffzylinder
Siebe Gorman and Company Limited
1920–1930
Metall, Glas, Kunststoff, Gummi, Pappmaché
LWL-Museen für Industriekultur
Foto: Inga Geiser

Ab dem 19. Jahrhundert warnen im Bergbau Kanarienvögel vor „matten Wettern“ (schädlichen Gasgemischen) in der Grube. Hört ein Vogel auf zu singen, ist das ein Alarmzeichen: Die Bergleute bringen sich umgehend in Sicherheit. 
In diesem einst in England und Australien genutzten Käfig lässt sich ein Vogel mit Vergiftungserscheinungen wiederbeleben. Dafür wird durch den als Haltegriff dienenden Tank Sauerstoff in den Käfig geleitet.


Bildformat: 1323px*2000px

Dateigröße: 1,81 MB

Copyright: LWL-Industriemuseum

2. Vermessen

Übersichtskarte mit den fünf Ökosystemen der „Biosphäre 2“
Undatiert
The Institute of Ecotechnics
Mit freundlicher Genehmigung des Institute of Ecotechnics, ecotechnics.edu

Übersichtskarte mit den fünf Ökosystemen der „Biosphäre 2“: Regenwald, Mangrovensumpf, Savanne, Wüste und ein „Ozean“: Fünf Landschaftstypen der Erde umfasst die „Biosphäre 2“. Hinzu kommt eine Acker- und Gartenbaulandschaft. 3.800 Pflanzen- und Tierarten aus aller Welt leben hier, von der Alge bis zur Ziege. Obwohl die Bionaut*innen die Ökosysteme aufmerksam pflegen und täglich rund vierzig Kilo Pflanzen als Tierfutter ernten, sterben im Laufe des Experiments die meisten Insekten- und Wirbeltierarten. Zudem gibt es eine Ameisen- und Kakerlakenplage.


Bildformat: 2048px*1362px

Dateigröße: 1,14 MB

2. Vermessen

RIKUO UEDA
Windzeichnungen
2015 Ota garden
Wind, Tinte, Acrylfarbe auf Hong Kong – Dollarnote
7.5 x 14 cm
Mit freundlicher Genehmigung der MIKIKO SATO GALLERY

Rikuo Ueda konstruiert Apparaturen, die den Wind zur schöpferischen Kraft machen: Wenn nur milde Lüftchen wehen, sind die Striche zart wie Kalligrafien.


Bildformat: 7650px*3780px

Dateigröße: 23,47 MB

2. Vermessen

Dyson Zone™
2023
Foto: © Dyson

Dyson Zone™ Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung und abnehmbarem Visier mit gereinigter Luft.


Bildformat: 874px*1168px

Dateigröße: 0,19 MB

3. Streitbar

Tom Corby
Carbon Topologies Earth View
The Atmospheric Data Collective (ADC)
2022
Kunststoff (3-D Laserdruck)
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers


Bildformat: 5354px*3327px

Dateigröße: 1,97 MB

Ausstellungsansicht

Foto: Isabel Noack


Bildformat: 6000px*4000px

Dateigröße: 14,48 MB

Ausstellungsansicht

Foto: Isabel Noack


Bildformat: 6000px*4000px

Dateigröße: 14,05 MB